

Regulierung
Für einen gezielten Abbau der Regulierungslast
Darum geht es
Die zunehmende Regulierungslast stellt für Schweizer Unternehmen eine ernsthafte Herausforderung dar. Komplexe Berichterstattungspflichten, insbesondere im Bereich Nachhaltigkeit, binden jährlich zehntausende Arbeitskräfte und kosten Hunderte Millionen Franken – Ressourcen, die für echte Innovation und nachhaltige Projekte fehlen. Gleichzeitig gefährden überbordende Vorschriften die Wettbewerbsfähigkeit und hemmen unternehmerische Initiative.
Position der Wirtschaft
Markt vor Staat
- Der Staat soll nur dort eingreifen, wo es notwendig ist – mit klarer Subsidiarität, minimalen Marktverzerrungen und regelmässiger Überprüfung von Interventionen.
Mehr Freiraum für Unternehmen
- Unternehmerisches Handeln braucht flexible, verlässliche Rahmenbedingungen statt überbordender Regulierung.
Wettbewerb stärken
- Ein funktionierender Wettbewerb ist zentral für Innovation, Wohlstand und tiefe Preise – staatliche Eingriffe dürfen diesen nicht behindern.
Verantwortung statt Vorschrift
- Unternehmen übernehmen Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft – Corporate Social Responsibility (CSR) funktioniert am besten ohne staatliche Detailvorgaben.
Regulierung mit Augenmass
- Neue Regeln müssen verhältnismässig, international abgestimmt und innovationsfreundlich sein – besonders im Finanz- und Nachhaltigkeitsbereich.
Kooperation statt Kontrolle
- Nachhaltige Entwicklung gelingt nur im Zusammenspiel von Wirtschaft, Staat und Zivilgesellschaft – nicht durch einseitige Pflichten.
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